Psychotherapie.

 

Meiner Arbeit liegen klassische kognitive verhaltenstherapeutische Methoden zugrunde, wobei Einflüsse von Schematherapie, achtsamkeitsbasierte und emotionsfokussierte Ansätze einfließen. Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren, dessen gute Wirksamkeit für ein breites Spektrum psychischer Störungen in einer Vielzahl von Studien belegt worden ist. Es stellt eines der drei von den Krankenkassen anerkannten Therapieverfahren dar. Die Effekte der Verhaltenstherapie sind nachweislich lang anhaltend. Die Verhaltenstherapie legt einen lösungsorientierten und praktischen Fokus. Verzerrte Denkmuster und problematisches Verhalten werden aufgedeckt und reflektiert. Aber auch die zugrundeliegenden Entstehungsbedingungen, sich wiederholende Beziehungs- und Verhaltensmuster sowie emotionale Anteile werden herausgearbeitet, so dass ein tiefgreifendes Verständnis für die eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen erwachsen kann. Ich begleite Sie bei der Erprobung von Veränderungen im Alltag. Neu gewonnene Erkenntnisse befähigen Sie dazu, Ihr Leben mit mehr Leichtigkeit und Lebensfreude bewusst selbst zu gestalten.

 

 

- Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können lernen die Segel richtig zu setzen -

Aristoteles

 

 

Behandlungsbereiche

 

Mein besonderer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von affektiven Störungen (Depressionen), Angsterkrankungen (z.B. Agoraphobie, Panikattacken, generalisierte Angststörung (ständige Sorgen), spezifische Phobien), emotionalen Krisen und Burnout- Symptomen sowie Erschöpfungszuständen und Stress.

Aber auch bei folgenden Problemen biete ich Ihnen professionelle Hilfe an:

  • Anpassungsstörungen nach kritischen Lebensereignissen (z.B. Trennungen, lebensbedrohliche Krankheiten, Verlusterfahrungen, Trauer, Mobbing)
  • berufliche und persönliche Lebenskrisen
  • Selbstwertprobleme (soziale Isolation, Beziehungsschwierigkeiten, Selbstunsicherheit)
  • Prüfungsängste, Versagensängste und Aufschiebeverhalten (Prokrastination)
  • Zwangsstörungen (z.B. Zwangsgedanken und Zwangshandlungen wie Waschzwang, Kontrollzwang)
  • bipolare Erkrankungen
  • Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Störung, ängstlich-vermeidende Persönlichkeit, abhängige Persönlichkeit, Narzissmus)
  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge-Eating)
  • psychosomatische Störungen
  • Störungen der Sexualität (z.B. sex. Identitätsstörung)
  • Schmerzstörungen (z.B. chronische Schmerzen)
  • Schlafstörungen
  • Sucht

 

Die Psychotherapeutenkammer stellt weitere verlässliche Informationen zu psychischen Erkrankungen, Therapieverfahren und Patientenrechten zur Verfügung www.ptk-nrw.de